Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie viele verschiedene Arten von Filamenten in der Welt des 3D-Drucks existieren? Einige sind einfach zu verwenden, andere erfordern mehr Geschick, und es gibt auch solche, die für sehr spezifische Anwendungen entwickelt wurden. Wie wäre es, Ihr Wissen auf die Probe zu stellen und so viel wie möglich in einer begrenzten Zeit zu erinnern? Diese Herausforderung geht über das bloße Auflisten von Namen hinaus – sie zeigt auch, wie gut Sie die Variationen von Materialien verstehen, die den 3D-gedruckten Objekten Leben einhauchen. Bereit, Ihr Gedächtnis zu testen und vielleicht sogar etwas Neues dabei zu lernen?
Geben Sie die Namen der wichtigsten 3D-Druckfilamente ein, bevor die Zeit abläuft. Wie viele können Sie richtig erraten?
Schnelle Tipps für jedes Filament
- Beliebt bei Anfängern, einfach zu bedienen und biologisch abbaubar.
- Widerstandsfähig, neigt jedoch dazu, ohne beheizten Tisch zu verziehen.
- Alternative zu ABS, gut beständig gegen Sonne und Witterungseinflüsse.
- Stark, transparent und weniger anfällig für Risse.
- Sehr häufig als Stützmaterial verwendet, das sich in Lösungsmitteln auflöst.
- Wasserlöslich, ideal für stützende Teile komplexer Geometrie.
- Flexibel, widerstandsfähig und recht langlebig in mechanischen Anwendungen.
- Ausgezeichnet gegen Stöße, erfordert jedoch hohe Drucktemperaturen.
- Technisches Polymer, das in anspruchsvollen industriellen Anwendungen eingesetzt wird.
- Fortgeschrittenes Polymer, extrem widerstandsfähig und teuer, verwendet in der Luft- und Raumfahrt.
- Flexibel und gummiert, ideal für faltbare Teile.
- Weich wie Gummi, geeignet für elastische Objekte.
- Verbindet Flexibilität mit hoher chemischer Beständigkeit.
- Verstärkte Version des Basismaterials mit Kohlenstofffaser.
- Mit Kohlenstoff verstärkt, steifer und langlebiger.
- Mit Glasfaser, erhält zusätzliche Festigkeit.
- Erscheint und hat eine Textur ähnlich wie Holz.
- Metallpartikel, die eine metallähnliche Oberfläche verleihen.
- Wasserlösliches Material für Stützkonstruktionen bei komplexeren Drucken.
- Variante, die Elektrizität leitet, verwendet in elektronischen Prototypen.
- Spezialmaterial, das Licht absorbiert und im Dunkeln leuchtet.
- Enthält Metallpartikel, die mit Magneten interagieren.
- Kann nachbearbeitet werden, um eine keramische Oberfläche zu erhalten.